Brennholzsäge

Brennholzsäge mit Förderband

Wollen wir mit Holz heizen, sind wir auf genügend Brennholz angewiesen. Die Vorräte, die wir für das Heizen im Winter benötigen, legen sich jedoch nicht von allein an. Im Gegenteil: Es bedarf viel Organisation, Kraftaufwand und Zeit.

Holzöfen und Kamine werden in Eigenheimen immer beliebter. Nicht ohne Grund, denn sie strahlen eine umhüllende Wärme aus und bringen eine gemütliche sowie behagliche Atmosphäre in unser Heim.

Brennholzsäge

Eine Wippsäge ist eine kreisförmige Säge, deren Anwendungsfall auf das Zerlegen und Schneiden von Brennholz ausgerichtet ist. Weitere gängige Begrifflichkeiten für diese Art von Sägen sind Brennholz-Wippsäge oder Brennholzsäge. Unsere Brennholzsägen überzeugen mit einer Performanzen Schnittleistung und einer hochwertigen Ausstattung.

Durch den Einsatz effizienter Maschinen können Brennholzvorräte mittlerweile recht zeitnah angelegt werden. Brennholzsägen (oder Wippsägen) sind beim Zuschnitt der Hölzer hilfreich und man spart viel Zeit und Kraft.

Schneiden Sie Ihr Holz sicher zu

Brennholz wird konventionell auch mit einer Motorsäge oder einer Kreissäge geschnitten. Im Vergleich zu diesen Methoden ist der Einsatz einer Wippsäge viel sicherer. Das Sägeblatt wird beim Sägen mit einer Sicherheitsabdeckung verschlossen. Die Abdeckung wird nur insofern geöffnet, wie es notwendig ist. Durch diesen Ansatz wird bei einer Brennholzsäge die Gefahr von Unfällen durch z. B. einen Rückschlag durch eine Verkantung, auf ein Minimum reduziert. Die das Sägeblatt schützende Vorrichtung öffnet und schließt sich parallel zur Wippbewegung.

Bei einer Wippsäge wird das Holz in einer u- genauer gesagt v-förmigen Wippe aufgenommen. Die Wippe wird anschließend mit leichtem Druck auf das Sägeblatt geschoben, wo die Scheite auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden können.

Brennholzsägen stellen nicht nur eine Vereinfachung des Arbeitsprozesses dar, sondern sind auch weitaus sicherer als konventionelle Kreissägen.

Die Verwendung von Brennholzsägen ist umkompliziert und um ein Vielfaches sicherer als die Verwendung einer Motorsäge. Dennoch sollten Sie niemals die Sicherheitsbestimmungen vernachlässigen. Achten Sie daher auf den Einsatz von funktioneller Arbeitskleidung. Tragen Sie Kleidung, die eng am Körper anliegt und vermeiden Sie weite Kleidung, Krawatten, Schals und andere Dinge, die während des Sägevorgangs in die Maschine gelangen könnten.

Brennholzsägen sind mit einer Schutzvorrichtung oder -abdeckung versehen. Schützen Sie Ihre Augen dennoch mit einer Schutzbrille vor evtl. herumfliegenden Splittern und Spänen. Vor dem beim Sägen entstehenden Feinstaub können Sie sich mit einer Atemschutzmaske schützen.

Worauf Sie beim Kauf einer Brennholzsäge achten sollten

Sollten Sie die Brennholzsäge nur für den häuslichen Gebrauch nutzen, um ihre Vorräte für den Winter anzulegen, empfehlen wir eine Säge mit Elektromotor.

Für Ihre Sägearbeiten benötigen Sie eine Brennholzsäge mit einer hohen Leistung. Daher sollten Sie beim Kauf auf eine ausreichende Motorisierung achten. Handelsübliche Motoren werden mit 230 Volt betrieben. Es gibt aber auch Brennholzsägen mit Zapfwellenantrieb oder Kombiantrieb, die bis zu 400 Volt Strom aufnehmen können – dies jedoch bevorzugt bei forstwirtschaftlichen Ansätzen.

Ein weiterer Aspekt, den Sie nicht unberücksichtigt lassen sollten, ist die Schnitttechnik bzw. Schnittleistung der Säge. Hier greift eine einfach zu merkende Regel: je höher, desto besser.

Achten Sie darauf, dass man das Sägeblatt nach dem Verschleiß problemlos austauschen und durch ein neues Markenblatt ersetzen kann.

Klicken Sie hier für weitere Informationen: https://uniforest.de/produkte/wippkreissage/177/wippkreissage_mit_forderband/

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